Kindersitze: neuer Standard für mehr Sicherheit
(djd).
Reisezeit ist Autozeit, eine gefährliche Zeit für Kinder.
Doch der Trend ist erfreulich: Seit Jahren geht die Zahl der im Straßenverkehr verletzten Kinder zurück. Trotzdem könnten es erheblich weniger sein. Wie eine Studie des früheren HUK-Verbandes beweist, werden zwei Drittel aller Kindersitze falsch eingebaut, so dass die gewünschte Schutzwirkung nicht erreicht wird.
Eltern, die bislang nur das umständliche Hantieren mit dem Dreipunktgurt kennen, wird das nicht wundern. Viel einfacher aber funktioniert die Montage mit so genannten Isofix-Verankerungen, einer weltweit genormten Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Kindersitz, bei der es fast nicht mehr zu Einbaufehlern kommen kann, denn der Sitz wird einfach eingerastet. Zugleich werden die Belastungen, die bei einem Unfall auf den Körper des Kindes wirken, erheblich reduziert. Besonders effizient ist dieses System mit dem Römer-Sitz Duo Isofix, der bei ADAC und Stiftung Warentest Testsieger wurde.
Da die Verankerungen im Sitz verborgen sind, wissen viele Eltern nicht, dass auch ihr Fahrzeug bereits über dieses einfache und effektive Befestigungssystem, das von fast allen großen Automobilherstellern unterstützt wird, verfügt. Ob dies beim eigenen Pkw der Fall ist, erfährt man unter der Homepage www.britax-roemer.de
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